Wir sind Dag­mar & Andreas, selb­st seit langem begeis­terte 5Rhyth­men-Tänz­er. Unser Anliegen ist es, Men­schen im Erleben zusam­men zu brin­gen, sie auf ihrem Weg der Entwick­lung zu unter­stützen und dafür einen passenden Rah­men zu schaf­fen. Dafür ist die Loca­tion in Rup­pertshofen ide­al geeignet. Kurze Wege, Konzen­tra­tion auf’s Wesentliche, ein Gäste­haus und Cater­ing-Team, das uns toll versorgt.

Gle­ichzeit­ig möcht­en wir Spenden gener­ieren für Kinder, die auf unsere Unter­stützung angewiesen sind.
Ob Zufall oder Fügung, wir sind auf das Haus der Hoff­nung Nepal e.V. gestoßen und fan­den bei­de dieses Pro­jekt für unter­stützenswert. Über 22.000 € an Spenden kon­nten wir der Organ­i­sa­tion in den let­zten Jahren bere­its für die Waisen in Kath­man­du zukom­men lassen.
Ein Großteil des Erlös­es aus dieser Ver­anstal­tung, sowie die Bar­spenden, die direkt  den Ver­ant­wortlichen des Vere­ins beim Check-In gegeben wer­den,  sor­gen dafür, dass die inzwis­chen mehr als 180 Kinder, die dieses Pro­jekt unter­stützt, eine Chance auf Bil­dung, auf ein men­schen­würdi­ges Leben und Hoff­nung haben sich und eine eigene Fam­i­lie eines Tages ernähren zu kön­nen.
Wir haben über­legt, ob wir auf­grund des Krieges, der ger­ade in der in der Ukraine tobt, und vie­len anderen Krisen in der Welt unsere Hil­fe anders auszuricht­en, haben uns aber entsch­ieden, bei den bewährten Verbindun­gen zu bleiben — in der Gewis­sheit, dass die Gelder sorgsam ver­wen­det wer­den und direkt ankom­men. Dies kön­nen uns die Ini­tia­torin Ellen Diet­rich, sowie ehe­ma­lige Kinder aus dem Pro­jekt per­sön­lich bestäti­gen. Wir laden diese auch jedes Jahr ein, uns von den aktuellen Entwick­lun­gen vor Ort zu berichten.

Auch wenn die Ini­tia­tive von uns bei­den aus­ge­ht. Ein solch­es Event lässt sich nicht zu zweit stem­men. Daher sind wir auf Mith­il­fe angewiesen. Zum einen gibt es ein kleines Team, das uns seit Jahren  fre­und­schaftlich ver­bun­den ist ist und uns immer wieder tatkräftig unter­stützt.
Angemeldete Helfer, die sich frei­willig bere­it erk­lären uns vor Ort während der Tage zu unter­stützen und auch Teil­nehmende die sich bei gewis­sen Tätigkeit­en für die Gemein­schaft ein­brin­gen. Sei es beim Abräu­men, Spülen, Halle kehren, räuch­ern oder son­sti­gen kleinen über­schaubaren Auf­gaben. Glück­licher­weise find­en sich jedes Jahr genü­gend weit­ere HelferIn­nen aus dem Teil­nehmendenkreis, die sich auf unser­er Liste für die Auf­gaben ein­tra­gen und diese zuver­läs­sig für die Gemein­schaft erledi­gen. Das prägt den Spir­it dieser Ver­anstal­tung aus unser­er Sicht wesentlich mit. 

mehr Infos zum Hil­f­spro­jekt Haus der Hoff­nung Nepal e.V.